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Feen sind im Allgemeinen als grazile, zarte Wesen mit Flügeln bekannt. Meist in der Gestalt eines jungen Frauenkörpers. Zudem werden ihnen spitze Ohren wie auch eine zauberhafte Natur zugeschrieben.
Diese wundervollen Geistwesen sind in der
Fantasie nicht mehr wegzudenken. Allerdings stammen die magischen Geistwesen ursprünglich aus der keltischen wie auch romanischen Mythologie. Sie können sowohl weiblich als auch männlich sein. Aus dem Römischen lässt sich der Begriff "Fee" ableiten - "Fata" war auch einst der Name der Schicksalsgöttinnen der Römer. Auf das Lebensgeschehen auf Erden konnten diese magischen Wesen einwirken und in die
Zukunft blicken.
Was macht eine Fee aus?
Feen gelten als mystische Geistwesen, welche in Fabeln, Sagen und unzähligen Geschichten vorkommen. Meist kommen sie so wie die römischen Schicksalsgöttinnen zu dritt, siebt oder zwölft vor. In der Regel werden sie als schöne, zierliche, niemals-alternde Frauen mit Schmetterlingsflügeln oder Libellenflügeln dargestellt. Zudem können sie meist zaubern und verzaubern.
Allerdings wissen die wenigsten, dass diese Geistwesen sowohl
Menschen als auch Tieren ähneln und sowohl gut als auch bösartig sein können oder ihre Gestalt verändern können. Meist sind sie in ihrem Innersten mit der Natur und Musik verbunden. Sie tanzen gerne um ihre Freude als auch ihre Trauer auszudrücken. Ihre magische Kraft setzten sie üblicherweise für das Universum und für das Gute ein.
Verschiedene Feen
Es gibt unzählige
Feen. Neben der Wetterfee und der Zahnfee basieren laut einigen Theorien auch Feen für jeden einzelnen
Menschen, mit dieser man durchaus Kontakt aufnehmen kann. Es kann in Seminaren gelernt werden, mit den Geistwesen in Kontakt zu treten und wie die Feen unterstützend zur Harmonie des eigenen Lebens beitragen können. Es ist gar nicht so kompliziert, mit ihnen umzugehen, wie man sich das vielleicht vorstellt. Sie sind gerne für eine Person da und warten nur darauf, angesprochen zu werden. Feen ist es nicht erlaubt, ohne die Einverständnis eines Menschen in das Leben dessen einzugreifen. Nur wenn man seiner Fee Erlaubnis erteilt, kann diese bewusst auf das Leben einwirken und einem im Alltag auch bei Kleinigkeiten unterstützen.
Was sich mit der Kraft der Feen erreichen lässt: Man kann mit dem Geistwesen an der Seite leichter tragfähige und klare Entscheidungen treffen. Zudem beschützen sie, schenken Geborgenheit und Sicherheit. Vor allem bei schweren Aufgaben wie auch Lebenssituationen stehen sie einem sicher zur Seite und spenden Trost. Man ist mit dem persönlichen Geistwesen an der Seite niemals einsam. Sie gelten als zuverlässige und treue Wegbegleiter, welche Heiterkeit wie auch Glück ins Leben ihres Menschen verbreiten und ihn vor allem Bösen schützen wollen.
Seine Fee kennenlernen
Auf verschiedene Weise kann man zu Lichtwesen Kontakt aufnehmen. Die
Meditation stellt einer der besten Wege dar, auf welcher man eine innere Reise zu seinem Feenwesen aufnimmt. Man sollte sich dazu zunächst einen ruhigen Ort suchen, an diesem man ungestört ist und sich geborgen fühlt. Nun schließt man die Augen und betritt in seiner Vorstellung einen dichten grünen Wald. Einen schmalen Pfad geht man entlang, welcher einen durch Verzweigungen und Dickicht führt, bis man an einen Ort gelangt, welcher einem zusagt. In seiner Vorstellung findet jeder Mensch einen anderen Ort, in denen er sich auf dieser Reise zur Ruhe setzen kann. Indem man in seiner Vorstellung kurz innehält und etwas Magisches wahrnimmt, merkt man, dass man angekommen ist. Sobald man seinen Ort gefunden hat, schaut man um sich herum und versucht in sich im genausten Detail sich alles vorzustellen. Man verweilt hier ein wenig und lässt alle Eindrücke auf sich einwirken. Nun ist es Zeit, sein Geistwesen zu sich zu rufen. Das Wesen wird sich erst zeigen, wenn man sich sicher wie auch geboren fühlt. Es lassen sich in diesem Zustand Fragen stellen und Antworten empfangen. Aber bereits schon ein wenig Zeit miteinander zu verbringen hat einen harmonisierenden wie auch ausgleichenden Effekt auf den Körper.
Feen gelten als ganz wundervolle Geschöpfe und sie sind allgegenwärtig, aber doch wirken sie flüchtig und kaum greifbar. Es benötigt ein wenig Übung, Zeit wie auch Einfühlvermögen, um den scheuen Wesen die nötige Sicherheit zu geben, sich uns zu offenbaren. Wenn dies jedoch einmal geschehen ist, dann weiß man, die Mühe hat sich gelohnt.
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